01
Serena Rosati - Führungskraft mit Baby, 5 Monate
Ihr Hauptproblem:
Sara musste 6 Monate nach Geburt zurück in ihren Job. Einen Monat vor dieser Rückkehr konnte sie sich nicht im Ansatz vorstellen, wie das gehen sollte.
Sie war völlig am Ende, weil ihr Baby jede Stunde nachts aufwachte. Das Ein- und Weiterschlafen ging nur mit ihrer Brust und ab 4 Uhr war die Nacht vorbei.
Unser Vorgehen:
Zuerst haben wir das Dauernuckeln nachts und dann das Einschlafstillen schrittweise abgewöhnt.
Das Ergebnis:
Ihr Baby und sie schlafen nun mind. 4 Stunden am Stück. Das Baby trinkt noch ein Mal nachts. Nur noch der Papa bringt es ins Bett, weil es so gut klappt. Sara ist zurück im Job, hat volle Energie und kann beides - Baby und Karriere - genießen.
02
Apurva Petersen - Führungskraft im Konzern mit Baby, 7 Monate
Ihr Hauptproblem:
Mit ihrem 1. Kind litten sie über Jahre unter Schlafmangel. Mit einem Kind konnten sie sich die Nächte aufteilen. Mit dem 2. Kind kamen beide an ihre Grenzen, weil sich keiner nachts mehr erholen konnte. Ihr Sohn wachte noch häufig auf und hatte Wutanfälle. Ihr Baby hatte nachts Wachphasen von 1,5 Stunden, brauchte eine Stunde um einzuschlafen und die Tagschläfchen waren maximal 30 Minuten lang.
Unser Vorgehen:
Wir starteten mit dem Baby. Danach kümmerten wir uns um den Großen. Wir haben die Schlafenszeiten für beide Kinder neu festgelegt und die Einschlafhilfen für beide schrittweise reduziert bis zum eigenständigen Einschlafen.
Das Ergebnis:
Die Nächte sind wieder zum Schlafen da. Sie und ihr Mann können beide in ihren Führungspositionen präsent sein und ihre Karrieren verfolgen. Beide Kinder schlafen zuverlässig 10-12 Stunden am Stück und innerhalb von 5-10 Minuten ein. Das Baby schläft zwei Mal am Tag für insgesamt 3 Stunden.
03
Christine Tebel - Führungskraft mit Baby, 8 Monate
Ihr Hauptproblem:
Bisher hatte Christine "alles im Griff". Im Job leitete sie ein Team, trug Verantwortung. Doch ihr zweites Baby brachte sie an ihre Grenzen. Ihr Sohn wachte bis zu 14 Mal in der Nacht auf, schlief nie länger als 30 Minuten tagsüber. Die Rückkehr in den Job konnte sie sich so nicht vorstellen. Die ganze Familie, insbesondere ihr großer Sohn, litt unter der Schlafsituation.
Unser Vorgehen:
Das Dauernuckeln in der Nacht und das Einschlafstillen haben wir schrittweise abgewöhnt.
Das Ergebnis:
Mit den ersten Veränderungen haben sich die Schlafphasen schrittweise verlängert. Ihr Sohn schläft nun zuverlässig von 19 bis 7 Uhr, ist ausgeschlafen und ausgeglichen. Die Tagschläfchen sind planbar. Christine hat die Ruhe auch schwierige Tage oder Regressionen zu meistern, weil sie weiß worauf sie achten kann. Sie hat wieder Zeit für ihren großen Sohn und schaut gelassen der Kita Eingewöhnung und ihrer Jobrückkehr entgegen.
04
Miriam Jeanvré - Selbständig, Tochter 12 Monate
Ihr Hauptproblem:
Miriams Wunsch war endlich wieder zurück ins eigene Kosmetik Studio zu kehren und einen Concept Store zu eröffnen. Monatelang litt sie jedoch an Schlafmangel. Die Energie fehlte ihr, sie konnte sich auf nichts konzentrieren. Ihr 2. Kind wachte nachts alle 2 Stunden auf, hatte Wachphasen von 1 - 2 Stunden jede Nacht und schlief nur an ihrer Brust ein.
Unser Vorgehen:
Zusammen haben wir einen Plan für das nächtliche Abstillen und das eigenständige Einschlafen aufgestellt, den sie genau umsetzen konnte.
Das Ergebnis:
Schon nach kurzer Zeit schlief ihre Tochter zuverlässig im eigenen Bettchen, die gesamte Nacht. Miriam hat kurz nach dem Coaching wieder Energie und Zeit Kundinnen in Ihrem Kosmetikstudio zu betreuen und die Eröffnung des Concept Stores zu planen und umzusetzen. Und auch ihr großer Sohn bekommt endlich die Aufmerksamkeit, die ihm in den letzten Monaten fehlte.